Rezeption des Völkerrechts. Eine rechtsvergleichende Studie zur Praxis des U.S. Supreme Court, des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften und des schweizerischen Bundesgerichts in ausgewählten Bereichen. The Reception of International Law.

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DE

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Berlin

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ZLB: 2003/573

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Zusammenfassung

Thema ist das Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht in der Rechtsprechung. Die Autorin untersucht die Praxis des Supreme Court der Vereinigten Staaten, des EuGH und des schweizerischen Bundesgerichts in Hinblick auf die Rezeption des internationalen Handelsrechts, der Menschenrechte und des internationalen Auslieferungsrechts. Im Zentrum der Analyse steht dabei nicht das theoretische Verhältnis von Landes- und Völkerrecht, sondern der konkrete Umgang mit den völkerrechtlichen Vorgaben in den Entscheidungen der genannten Gerichte. Dabei werden die Entscheidungen des Supreme Court, des EuGH und des Bundesgerichts in ihrem politisch-historischen Kontext analysiert. Als theoretische Grundlage für die Rezeptionsanalyse dient ein Modell, in dem die landesrechtliche und völkerrechtliche Rechtsmasse systemisch ineinandergreifen. difu

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XXXV, 855 S.

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Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht; 160