Kulturlandschaftskataster für urbane Räume. Ein Beitrag am Beispiel der Freiflächen Hamburgs.

Broermann, Johannes M. B.
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2002

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DE

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Hamburg

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ZLB: 2003/344-4
IFL: 2004 B 0053 - 01

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DI

Abstract

Jegliche Stadtplanung bzw. überhaupt Planung unterliegt in Deutschland dem Raumordnungsgesetz (ROG). Die Vorgaben des ROG sehen u.a. vor, die geschichtlichen und kulturellen Zusammenhänge in der Raumordnung zu wahren. Damit ist ein hoher Anspruch formuliert, denn dadurch müssen bei jeglicher Planung vorhandene kulturelle Werte erkannt und beachtet werden. Hier liegt die Schwierigkeit: Wie kann ein kultureller oder kulturhistorischer Wert einer Fläche erkannt, bestimmt und bewertet werden? Auf der Grundlage bisheriger Arbeiten der Kulturlandschaftsforschung wird eine Methode zur Erfassung und Bewertung unbebauter Flächen entwickelt. Nach Begriffsklärungen und Darstellungen zur wissenschaftlichen Einordnung der Kulturlandschaftsforschung (Kapitel 2) werden die rechtlichen Grundlagen des Kulturlandschaftsschutzes erläutert (Kapitel 3), bisherige Erfassungs- und Bewertungsvorschläge vorgestellt (Kapitel 4) und von Erfahrungen im Umgang mit Kulturlandschaftsschutz in der raumplanerischen Praxis berichtet (Kapitel 5). Eine Typologie der Freiflächen (Kapitel 6) führt zur Bearbeitung der Erhebungsbögen (Kapitel 7). Anschließend wird die Funktionsweise der Methode an ausgewählten Beispielen Hamburger Freiflächen deutlich gemacht. sg/difu

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VII, 196 S., Anh.

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