Medizinischer und wirtschaftlicher Erfolg im Krankenhausbetrieb durch Profit Center-Management zwischen Bindung und Autonomie: Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung eines spezifischen Profit Center-Konzeptes für Krankenhausbetriebe.
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2002
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DE
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Berlin
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ZLB: 2002/3564
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DI
Authors
Abstract
Die Arbeit befasst sich mit der Erarbeitung einer Profit Center-Konzeption, die den branchentypischen Ausprägungen und Anforderungen eines Krankenhausbetriebes gerecht wird und über einen spürbaren betriebswirtschaftlichen Erfolg einen Beitrag zur Mobilisierung von Wirtschaftlichkeitsreserven im Gesundheitswesen leistet. Der strategische Ansatz beruht darauf, dass die Handlungsfähigkeit der Organisation in ihrer Flexibilität und generellen Kooperationsfähigkeit im Wesentlichen von der Leistungsfähigkeit der systeminternen Strukturen abhängt, die erst im Zusammenwirken die Gesamtheit "Krankenhaus" ausmachen. Die Übernahme von Erlösverantwortung durch die leitenden Ärzte innerhalb neuer Kooperationsformen zwischen den Berufsgruppen, die Einführung wirtschaftlicher Teilautonomie auf Basis der medizinischen Kliniken verbunden mit weitgehender ökonomischer und personalpolitischer Eigenverantwortung sowie die Nutzung des Bereichsergebnisses als Kriterium und Basis für den Einsatz motivationsfördernder Instrumente schaffen gute Voraussetzungen für die Realisierung des Profit Center-Konzeptes. Dabei ist eine vernünftige Mischung aus industriellen Methoden sowie der Praktikabilität von betriebswirtschaftlichen Instrumenten unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen eines Krankenhausbetriebes mit seinen besonderen Bedingungen, Aufstellungen sowie der Vergütung und Finanzierung anzustreben. Die durchgeführten Reorganisationen im industriellen Bereich sowie die damit auch aktuell einhergehenden Erörterungen vermitteln nachhaltig, dass es sich um eine ganzheitliche Führungs- und Organisationsform handelt. goj/difu
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XIII, 277 S.