Pädagogigsche Freiheit als Rechtsbegriff. Personales Handeln in der öffentlichen Verwaltung.
Nomos
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Datum
2002
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Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2002/2944
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Formel von der Pädagogischen Freiheit kennzeichnet die besondere Verbindung, die Unterricht und Erziehung mit den Grundbedingungen eines öffentlichen Schulwesens eingehen. Die Untersuchung begreift sie ausdrücklich als Rechtsbegriff. Dabei geht der Autor von der besonderen gesetzlichen Fassung des Lehrerstatus aus und weist nach, dass dessen Substanz dort schon vorausgesetzt wird. Sie bildet sich bereits aus den verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Schule. Der Autor stellt dar, dass bisherige individuell-grundrechtliche Begründungsversuche grundsätzlich fehlgehen. Er fasst die Pädagogische Freiheit als elementaren Bestandteil der konkreten Unterrichtssituation auf. Ihr Schutz dient der freiheitlichen Verpflichtung des staatlichen Erziehungsauftrags. Der Autor schlägt angesichts der Konzepte demokratischer Legitimation und gerichtlicher Rechtskontrolle hierfür den Begriff der Funktionsfreiheit vor. difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
271 S.
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Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Augsburger Rechtsstudien; 31