Lückenhafter Individualrechtsschutz im Europäischen Umweltrecht. Eine Bestandsaufnahme der Rechtsprechung des EuGH. Rechtsschutz gegen Handlungen des Rates und der Kommission.

Jans, Jan H./Heide, Ann-Katrin von der
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2003

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Nomos

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DE

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Baden-Baden

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0943-383X

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ZLB: Zs 4358-4
IRB: Z 1830
TIB: ZO 9840

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Abstract

Die Europäische Gemeinschaft betont vor dem Hintergrund der Rechtsstaatlichkeit die Notwendigkeit eines umfassenden Rechtsschutzsystems. Der Artikel setzt sich mit der Frage auseinander, ob ein lückenloser (direkter) Rechtsschutz für einzelne Individuen und juristische Personen in Bezug auf Handlungen des Rates und der Kommission durch die Regelungen des EG-Vertrages gewährleistet ist. Dabei richtet sich der Fokus der Prüfung auf das Merkmal der Klagebefugnis. An einzelnen aktuellen Entscheidungen des EuGH wird die Problematik des Kriteriums der individuellen Betroffenheit aufgezeigt. Die Relevanz für Fragen des Rechtsschutzes im Europäischen Umweltrecht wird jeweils verdeutlicht. difu

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Zeitschrift für Umweltrecht

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Nr. 6

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S. 390-394

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