Lob der Verschwendung. Redundanz in der Regionalentwicklung: ein sozioökonomisches Plädoyer.
Sigma
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1994
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Sigma
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Berlin
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
BBR: A 12 349
ZLB: 94/1945
ZLB: 94/1945
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Der Terminus 'Redundanz' kann naheliegende Assoziationen, wie "Überfluß" und "Verschwendung" auslösen. Gemeint ist hier, d.h. speziell mit Bezug auf Regionalentwicklung und Regionalwirtschaft, aber eine positive Definitionsvariante: Erhaltung regionaler Anpassungsfähigkeit durch das Offenhalten unterschiedlicher Entwicklungspfade für die Zukunft. Diese Strukturredundanz ist für die Anpassungsfähigkeit von Regionen in doppelter Hinsicht bedeutsam: zum einen als 'Funktionsredundanz auf der Ebene des einzelnen Betriebes, zum anderen als 'Beziehungsredundanz' auf der räumlichen/regionalen und zwischenbetrieblichen Ebene. Hinzukommen muß schließlich eine 'Informationsredundanz', erforderlich für die Erhaltung "regionaler Identität" und von dieser abhängiger "regionaler Handlungsfähigkeit". - St.
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
144 S.