Volkszählung ja! aber wie? Position der Städtestatistik zu einem registergestützten Zensus. Workshop am 3. und 4. Juli 2002 in Dortmund.

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2002

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Dortmund

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ZLB: 4-2003/188

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KO

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Abstract

Der Workshop beteiligt sich an der Diskussion der Entscheidung der Bundesregierung, den gemeinschaftsweiten Zensus 2001 in Deutschland nicht mehr als Vollerhebung durchzuführen. Sein erster Beitrag skizziert die Entwicklung der städte-statistischen Positionierung zum Zensus von 1983 bis heute, der zweite fragt nach den finanziellen Implikationen des Umstiegs von der primärstatistischen Vollerhebung zum registergestützten Zensus, der dritte stellt Grundlagen und Organisation des Zensustests 2001 dar. Mit der Rolle des kommunalen Einwohnerregisters und anderer Quellen der Städteregister beschäftigen sich die folgenden Beiträge über Volkszählung und amtliche Einwohnerzahl, über die Gebäude-, Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung und der Haushaltegenerierung. Ausführlich wird die Abschlussdiskussion der Veranstaltung zur "Städtestatistischen Positionierung: Rahmenbedingungen, Anforderungen und Positionen" dokumentiert. Ergebnis der Fachtagung ist die einstimmig beschlossene "Position des Verbandes deutscher Städtestatistiker zu einem zukünftigen registergestützten Zensus". goj/difu

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69 S.

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