Möglichkeiten der ökologisch und ökonomisch sinnvollen Abgrenzung und Ausgestaltung einer "Regenerativ-Sonderzone" zur ausschließlichen Erzeugung erneuerbarer Energie in strukturschwachen Gebieten Ostdeutschlands.
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2012
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DE
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Hamburg
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DI
EDOC
EDOC
Authors
Abstract
Die Arbeit will ein wissenschaftlich fundiertes politisches Konzept für eine Sonderwirtschaftszone im Osten Deutschlands ausarbeiten und auf seine Umsetzbarkeit überprüfen. Die geographische Lage und die Außengrenze eines solchen "Flächenkraftwerks" sollen nach einem Katalog sinnvoller, vor allem demographisch-gesellschaftlicher und ökologisch-naturräumlicher Kriterien festgelegt werden. Es soll ein Gebiet entstehen, in welchem alle regional effizient und nachhaltig nutzbaren Arten der regenerativen Energiegewinnung parallel koexistieren können, vor allem Windenergie und Biomasse. Am Ende der Arbeit soll eine Zahl stehen, welche die ungefähren Potenziale der definierten Regenerativ-Sonderzone in Prozent des nationalen Strombedarfs ausdrückt. Neben der Erörterung anfallender gesellschaftspolitischer Fragen und Probleme in diesem Zusammenhang sollen Lösungsvorschläge diskutiert werden. Wichtig ist hierbei vor allem die Diskussion um die Akzeptanz und Beteiligungsmöglichkeiten der vor Ort lebenden Bevölkerung sowie die Vereinbarkeit von zentralistischer Planung und einer ökologisch nachhaltigen Umsetzung. Des Weiteren sollen Potenziale der vorgeschlagenen Regenerativ-Sonderzone grob errechnet werden und über die Frage, wie das deutsche Energie-Oligopol aus dem Vorhaben herausgehalten werden kann, nachgedacht werden. Die Gestaltung möglicher Eigentümer- und Finanzierungsstrukturen soll darüber hinaus beleuchtet werden.
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123 S.