Steigende Ansprüche, stagnierende Einkommen: Wie kann Wohnen bezahlbar bleiben? 23. September 2011, Westfälische Wilhelms-Universität Münster. Dokumentation.
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2011
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DE
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Münster
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ZLB: Kws 505/26
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KO
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Abstract
Die derzeit gute Wohnungsmarktlage sowie die leeren öffentlichen Kassen haben den Einsatz staatlicher Mittel für die Wohnraumförderung zurückgehen lassen. So schrumpft in Deutschland seit Jahren der Sozialwohnungsbestand. Auf der anderen Seite stellen der demografische Wandel, neue Wohnbedürfnisse, ökologische Notwendigkeiten und die Integration von Migranten neue Anforderungen an Wohnungen und Quartiere. Eine entsprechende Modernisierung der Bestände aber ist teuer und eine Überwälzung der Kosten auf die Mieter oft nicht möglich. Wie kann der Wohnungsbau für Investoren rentabel und gleichzeitig für die Nachfrager bezahlbar bleiben? Welche Rolle kann hier eine (soziale) Wohnungspolitik spielen? Welche Instrumente setzen andere Länder dafür ein und wie sind ihre Erfahrungen? Dies sind die Kernfragen des diesjährigen Symposiums, die im Kreis nationaler und internationaler Experten aus Wohnungspolitik, Wissenschaft und Praxis diskutiert werden.
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107 S.
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Münsteraner wohnungswirtschaftliche Gespräche; 22