Der öffentliche Sektor als Schlüsselbereich in Agglomerationen.

Reichard, Christoph/Schulz zur Wiesch, Jochen
Dt. Verl.-Anst.
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1993

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Dt. Verl.-Anst.

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DE

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Stuttgart

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ZLB: 93/5705-4
BBR: C 23 064

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Abstract

Der öffentliche Sektor ist zum einen als Investor und Lieferant von Infrastruktur ein gewichtiger Wirtschaftsfaktor, zum anderen steuert er als Arbeitgeber einen bedeutsamen Beitrag zur regionalen Kaufkraft bei und bildet ein vergleichsweise stabiles Element des regionalen Beschäftigungssystems. Darüber hinaus beansprucht der öffentliche Sektor Standorte und Flächen und ist damit an der Entstehung und Verstärkung stadträumlicher Nutzungsmuster und stadträumlicher Probleme (Verkehr, Bodenpreise etc.) beteiligt. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Betrachtung der Beschäftigungssysteme, also auf die Funktion des öffentlichen Sektors als Anbieter von Arbeitsplätzen und Nachfrager von Arbeitskraft. Daneben geht sie exemplarisch auf einige Aspekte der Flächennutzung ein. Die Verf. legen sowohl allgemeines Material zum Beschäftigungssystem und zur Rolle des öffentlichen Sektors in Agglomerationen als auch eine vertiefende exemplarische Betrachtung von zwei regionalen Fallbeispielen vor und versuchen, aus der bisherigen Entwicklung einzelner bedeutsamer Aufgabenfelder und ihrer relevanten Einflußfaktoren künftige Trends abzuschätzen. Den Schluß der Arbeit bilden eine Einschätzung der künftigen personellen Kapazität des öffentlichen Dienstes und eine Darstellung möglicher Anpassungsstrategien der öffentlichen Verwaltung an künftige Anforderungen. - (n.Verf.)

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S.211-316

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