Das adaptive Habitat. Typologie und Bedeutungswandel flexibler Wohnmodelle.
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Date
2011
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DE
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Stuttgart
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ZLB: Kws 520/16:1/2.3,1.3,2.3,3.4/5
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DI
Authors
Abstract
Die Untersuchung und Bewertung des aktuellen Bedeutungsgewinns der flexiblen Wohnmodelle ist übergeordnetes Ziel der Arbeit. Die Frage nach den geänderten Flexibilitätsmotiven und -bedürfnissen auf der Nutzerseite, die in einem interdisziplinären Forschungsansatz, der wohnungshistorische, sozialwissenschaftliche und architekturbezogene Sicht- und Arbeitsweisen verbindet, nachgegegangen wird, wird der Frage nach den Möglichkeiten zur baulichen Umsetzung von Flexibilität vorangestellt. Auf dieser Grundlage können die Potenziale und die Eignung der unterschiedlichen Flexibilitätsmodelle fundierter bewertet werden. Aufbauend hierauf erfolgt im Kernkapitel der Arbeit eine umfassende, durch zahlreiche Beispiele gestützte Systematisierung und Bewertung der verschiedenen Flexibilitätsmethoden und Flexibilitätstypen. Die Typologie ordnet die Vielfalt nutzungsoffener und anpassungsfähiger Wohnkonzepte entsprechend des jeweiligen Flexibilitätsprinzips. Mit diesem Ansatz wurde ein neuartiges Strukturierungsmodell für den Wohnbau entwickelt, das Wohntypen nicht mehr entsprechend der städtebaulichen Erscheinungsform in Einfamilienhäuser, Reihenhäuser, Wohnriegel, Blockrandbebauungen etc. ordnet, sondern als ordnende Kategorie die innere Grundrisskonzeption in den Vordergrund stellt. Die systematische Analyse der unterschiedlichen Flexibilitätsprinzipien erfolgt auf der Basis chronologisch geordneter Projektreihen jedes Flexibilitätstyps. Die neue Systematik unterscheidet die drei Hauptkategorien "Funktionale Flexibilität", "Integrierte Flexibilität" und "Konstruktive Flexibilität". Diese Ergebnisse werden durch einen Blick auf die Nutzerperspektive im nachfolgenden Untersuchungsteil ergänzt und gestützt.
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1117 S.