Wissensgenerierung im Rahmen partizipativer Stadtentwicklungsprozesse am Beispiel München und Frankfurt. Vorstudie im Rahmen des LOEWE-Schwerpunktes "Eigenlogik der Städte".
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Date
2011
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DE
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Darmstadt
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1439-6874
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ZLB: Kws 104/21
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FO
EDOC
EDOC
Authors
Abstract
Im Mittelpunkt des LOEWE-Forschungs-Schwerpunktes "Eigenlogik der Städte" steht die Institutionalisierung und Strukturierung einer interdisziplinären Stadtforschung, die sich das Ziel gestellt hat, die Eigenlogik der Städte im Sinne einer "generativen Grammatik" zu untersuchen. Die Stadt selbst in ihrer Eigenart wird zum Gegenstand der Forschung. Das zentrale methodische Instrument ist der Städtevergleich. Im Fokus steht die Frage, inwieweit es von lokalen Bedingungen abhängt, ob bestimmte verfügbare Wissensbestände in Entscheidungen aufgegriffen werden oder nicht. Die Vorstudie sucht Antworten auf die Fragen: Welche stadttypischen Kontextbedingungen bestehen bzw. erscheinen relevant für die Wissensgenerierung bei partizipativen Prozessen? Gibt es Hinweise auf stadtspezifische Formen bei partizipativen Prozessen in der Stadtplanung? Inwieweit ist dies den Akteuren bewusst (z.B. in Form von erlebter "Planungskultur")? Worauf lassen sich stadtspezifische Unterschiede bei partizipativen Prozessen zurückführen Welche Rollen spielen Kontextbedingungen bzw. "äußere" Bedingungen (Demographie, historische Entwicklung, wirtschaftliche Ressourcen etc.) Welche Formen der Steuerung bzw. der Interaktion zwischen den Akteuren sind zu erkennen und welchen Einfluss könnten sie haben? Wie erfolgt die Wissensgenerierung im Rahmen dieser partizipativen Planungsprozesse bzw. wie kann sie am besten erfasst werden? Welcher methodische Ansatz erscheint am besten geeignet, zur Beantwortung der Fragen beizutragen?
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VI, 186 S.
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Sofia-Studien zur Institutionenanalyse; 11-1