Die Finanzausgleichsgesetze der Länder und das kommunale Selbstverwaltungsrecht - Voraussetzungen zulässiger Kommunalverfassungsbeschwerden.
Kohlhammer
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2010
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Kohlhammer
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Stuttgart
Sprache
ISSN
0029-859X
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 388
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Landesverfassungsgerichte haben oft Finanzausgleichsgesetze zu überprüfen, meist in Entscheidungen über Kommunalverfassungsbeschwerden des Landesrechts. Dabei geht es einerseits um die Beschwerdebefugnis der betreffenden Gemeinde, darum also, worin und inwieweit sie in ihrem verfassungsmäßig gesicherten Recht der Selbstverwaltung (Art. 28 Abs. 2 GG und entsprechende Bestimmungen der Landesverfassungen) durch - zu geringe - Landeszuweisungen verletzt sind. Darüber hinaus bedürfen einzelne gesetzgeberische Gestaltungsformen, insbesondere Pauschalierungen, zu Aufgaben und Finanzkraft der Kommunen sowie der des jeweiligen Landes der Untersuchung. Entscheidungen des Thüringer Verfassungsgerichtshofs vom 3. Mai 2005 sowie vom 28. Oktober 2010 bieten dazu einen aktuellen Anlass.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
die Öffentliche Verwaltung
Ausgabe
Nr. 17
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 705-712