Geschlecht bleibt eine wichtige Dimension sozialer Ungleichheit. Eine Replik auf Jens Alber.
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
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Date
2010
Journal Title
Journal ISSN
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Publisher
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
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DE
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Berlin
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0174-3120
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ZLB: 4-Zs 2995
BBR: Z 472
IRB: Z 1337
TIB: ZN 9864
BBR: Z 472
IRB: Z 1337
TIB: ZN 9864
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Authors
Abstract
Trotz mancher Fortschritte gibt es weiterhin eine Kluft zwischen den Geschlechtern, wenn es um Lebenschancen und -verläufe geht. Frauen-Erwerbsquoten haben sich verbessert, doch gewaltige geschlechtsspezifische Unterschiede sind geblieben: In ein und demselben Beruf stehen Frauen in der Hierarchie oft unterhalb der Männer, sie unterbrechen häufiger und länger ihre Erwerbstätigkeit, arbeiten öfter Teilzeit als männliche Kollegen. Von freier Entscheidung der Frauen kann keine Rede sein, denn noch lassen die Strukturen ihnen keine echte Wahl - Vollzeitberufstätigkeit und Kinder sind für Frauen beispielsweise meist ein Entweder-Oder.
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WZB-Mitteilungen
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Nr. 129
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S. 12-15
Citation
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Soziographie , Sozialstruktur , Sozialstatistik , Frau , Mann , Geschlecht , Frauenarbeit , Beruf , Kind , Berufsstatistik