Regionalpolitik im Lichte der Wirtschafts- und Finanzkrise.

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2010

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DE

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Hannover

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1611-9983

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EDOC

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Abstract

Das Papier geht in seiner Reflexion auf die regionalen Wirkungen der Finanzkrise zunächst auf die unmittelbar räumlichen Effekte der Krise ein und konzentriert seine Darstellungen dabei vor allem auf das unterschiedlich große Ausmaß der regionalen Betroffenheit aufgrund der räumlichen Konzentration von Branchen mit besonderen Umsatzeinbußen oder auf Branchen mit überdurchschnittlicher Exportorientierung. Der zweite Abschnitt gilt den räumlich differenzierten Wirkungen der Konjunkturpakete I und II der Bundesregierung und versucht diese zu bewerten. Zusammenfassend wird festgehalten, dass es infolge der Krise zu unterschiedlichen und teilweise gegenläufigen teilräumlichen Entwicklungen kommen dürfte. Empfehlungen des Arbeitskreises lauten, den strukturellen Wandel auf allen Ebenen zu unterstützen und nicht zu hemmen, erwartete räumliche Konzentration nicht zu verhindern, aber am regionalpolitischen Ausgleichsziel festzuhalten, strukturschwachen Regionen nur mit überzeugenden Entwicklungskonzepten beim Aufbauzu helfen und Fördersysteme durch laufende Evaluierung effizient zu halten.

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24 S.

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Positionspapier aus der ARL; 82

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