Wirkungen des Mobility Pricing.

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DE

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Darmstadt

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1613-8317

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EDOC

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Zusammenfassung

Die Arbeit analysiert und definiert die Ziele des Mobility Pricing. Dabei wird erstmals eine umfassende Kategorisierung der Instrumente des Mobility Pricing vorgenommen. Dass es trotz geläufiger gleicher Bezeichnung doch wesentliche Unterschiede zwischen den angewandten Instrumenten geben kann, zeigt sich am Begriff "City-Maut" und erfordert eine detaillierte Differenzierung der Instrumente, die anhand folgender vier Fragestellungen aufgezeigt werden: Warum wird bepreist? Was wird bepreist? Wie wird bepreist? Womit wird bepreist? Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit der grundlegenden Analyse von Wirkungen und Anforderungen des Mobility Pricing. Die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten von Instrumenten, aktuelle Fallbeispiele (z.B. Congestion Charge London, Lkw-Maut Deutschland, ÖV-Tarife) sowie Studien werden anhand einer Literaturrecherche näher betrachtet. Zusätzlich wurden Auswertungen zum Mobilitätsbudget durchgeführt. Als Fazit wird festgehalten, dass die umfassende, auf Literaturauswertung,Anwendungsbeispiele und Auswertungen zum Mobilitätsbudget gestützte Analyse der Wirkungen und Anforderungen deutlich zeigt, dass das Mobility Pricing bei sorgfältiger Gestaltung sehr wirksame Instrumente bietet, die gezielt zum Erreichen verkehrspolitischer und verkehrsplanerischer Ziele eingesetzt werden können. Instrumente des Mobility Pricing bieten deutlich mehr Chancen als Risiken.

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175 S., Anh.

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Schriftenreihe des Instituts für Verkehr; V 22