Die Rolle von Netzwerkkooperationen im Strukturwandel peripherer Regionen. Fallstudien zur Aktivierung endogener Entwicklungspotenziale am Beispiel der Stiftung Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal (IBZ) im deutsch-polnisch-tschechischen Grenzraum.
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2009
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DE
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Ostritz
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ZLB: 4-2009/2419
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DI
Authors
Abstract
Der Aufbau der Netzwerke der Stiftung IBZ, ihr Zusammenspiel und das damit verbundene Kooperationsmanagement stellen ein Beispiel für die Initiierung eines erfolgreichen Strukturwandels im Kontext mit einer nachhaltigen Regionalentwicklung im peripheren Raum durch die Vernetzung verschiedener regionaler und überregionaler Akteure dar. Damit zeigt das Beispiel auf, welche Bedeutung Netzwerke für die regionale Steuerung (Regional Governance) strukturschwacher Räume hat. Grundlage für den Prozess der Untersuchung der Stiftung IBZ, der Generierung und Formulierung von Ergebnissen sowie der Sicherung bildet eine ausführliche Untersuchung und Darstellung des gegenwärtigen Standes der Wissenschaft. Im Focus steht dabei neben der Darstellung der Geschichte der wissenschaftlichen Diskussion und praktischen Umsetzung insbesondere die Rolle von Netzwerken in der Regionalentwicklung sowie für die Herausbildung eines kreativen Milieus in der Region, u.a. durch die Erzeugung von Sozialkapital und die Innovationsgenerierung.
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219 S.
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Schriften des Internationalen Begegnungszentrums St. Marienthal; 11