Räumliche Entwicklungen in österreichischen Stadtregionen. Handlungsbedarf und Steuerungsmöglichkeiten.

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AT

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Wien

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ZLB: 4-2009/1970
IFL: Z 0341 - 179

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FO

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Zusammenfassung

Die Studie schließt an das Österreichische Raumentwicklungskonzept 2001 an, in dem städtische Regionen als dynamische und ordnungsbedürftige Räume identifiziert wurden. Im Fokus stehen die Entwicklungstrends von Stadtregionen sowie die Frage, wie diese von seiten der öffentlichen Hand gesteuert werden können. Disperse Raumstrukturen im Umland der Städte, die weitere Verschiebung der funktionalen Stadtregionsgrenzen mit wachsender Mobilität ("The-100-miles-city"), das Zusammenwachsen von zunehmend städtisch geprägten Agglomerationsräumen auch mit ländlich geprägten Außenzonen und die zahlreichen Konsequenzen für die gesamte Region stellen Herausforderungen dar und können mit einzelnen, herkömmlichen Instrumenten der Raumentwicklung nicht mehr ausreichend bearbeitet werden. Im Projekt wurde eine Abgrenzung österreichischer Stadtregionen vorgenommen. Die resultierenden 38 Stadtregionen konnten in neun Typen unterschieden werden, wobei der Metropolregion Wien eine Sonderstellung zukam. Für die weitere Bearbeitung wurden repräsentativ St. Johann im Pongau, Graz-Graz-Umgebung sowie Korneuburg/Stockerau/Wien-Floridsdorf für detailliertere Analysen ausgewählt. Zum Schluss können acht Handlungsempfehlungen für gute stadtregionale Governance herausgearbeitet werden.

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Seiten

238 S.

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ÖROK-Schriftenreihe; 179