Integriertes Handlungskonzept für die interkommunale Zusammenarbeit von Bebra, Rotenburg a. d. Fulda und Alheim. Teil I - Bestandsanalyse. Teil II: Ziele, Konzepte und Maßnahmen.
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2008
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DE
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Köln
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ZLB: 4-2009/607-1.2.
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PL
GU
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Abstract
Das Gutachten zielt darauf, im Rahmen des Programms Stadtumbau in Hessen, Maßnahmen einleiten zu können, die städtischen Strukturen bedarfsgerecht zu gestalten: ein qualitativ und quantitativ bedarfsgerechtes Angebot an Wohnraum und Standortfaktoren für neue Entwicklungsimpulse zu schaffen. Das Integrierte Handlungskonzept bildet den Leitfaden für Maßnahmen, die in einem Zeitraum von zehn bis 15 Jahren umgesetzt werden sollen, die Entscheidungsgrundlage für die Politik und die Motivationsgrundlage für eine aktive Beteiligung der Bewohnerschaft. Grundannahmen, Prognosen und Bedarfsermittlungen werden zu Szenarien verdichtet, die als Grundlage für die Diskussion um die langfristigen Entwicklungsziele herangezogen werden. Zentrale Frage der Zieldiskussion ist, wie sich die drei Kommunen im regionalen und überregionalen Kontext positionieren können und welche Entwicklungsoptionen realistisch sind. Mit den abgestimmten Zielsetzungen werden die Maßnahmenfelder für die angepassten Bedarfsstrukturen ermittelt, einerseits für eine übergeordnete Ebene, auf der Vorschläge zu stadtentwicklungsrelevanten Konzepten und Maßnahmen unterbreitet werden. Eine zweite Ebene beinhaltet die Ermittlung des konkreten Anpassungsbedarfs derjenigen Räume, in denen zwischen den städtebaulichen Strukturen und den Nutzungsansprüchen, d. h. zwischen Anspruch und Wirklichkeit, der größte Widerspruch liegt. Hier leitet sich entsprechend der größte Anpassungs-/Handlungsbedarf ab. Auf dieser Ebene sind es konkrete und projektbezogene Maßnahmen, die innerhalb der Stadtumbaugebiete umgesetzt werden. Abschließend werden Modellprojekte und Impulsprojekte in den Stadtumbaugebieten zusammengestellt und anhand einer Kosten- und Finanzierungsübersicht beziffert.
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472 S.