Leitlinien zum wirtschaftlichen Bauen 2009.
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2008
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DE
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Frankfurt/Main
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PL
EDOC
EDOC
Authors
Abstract
Ziel der Leitlinien ist es, mit einem Lebenszyklusansatz die jährlichen Gesamtkosten (Summe aus Kapitalkosten, Betriebskosten und Umwelt-Folgekosten) über den betrachteten Nutzungszeitraum zu minimieren. Dies beinhaltet auch eine verbesserte Qualität und Nachhaltigkeit für den Nutzer und die Umwelt. Weitere Ziele sind eine möglichst weitgehende Herstellung des "barrierefreien Frankfurt" und der lokale Beitrag zum globalen Klimaschutz (Reduktion der CO2-Emissionen in Frankfurt am Main um 50 % bis zum Jahr 2010) sowie die Berücksichtigung des heute schon absehbaren Klimawandels. Die Leitlinien gelten für alle Neubau- und Sanierungsvorhaben der Stadtverwaltung, städtischer Einrichtungen und Eigenbetriebe sowie für alle Gebäude, die im Rahmen von PPP-Modellen künftig für die Stadt Frankfurt errichtet werden (StVVB-§2443). Sie implizieren jedoch keine Nachrüstverpflichtung für bestehende Gebäude, soweit dies nicht durch gesetzliche Vorgaben (z.B. in der Energiesparverordnung) festgelegt ist.
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15 S.
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Klimaschutz , Kommunaler Klimaschutz , Emissionsminderung , Energiesparendes Bauen , Energieeffizienz , Energiecontrolling , Öffentliches Gebäude , Eigenbetrieb , Bauvorhaben , Gebäudesanierung , Lebenszyklus , Public-Private-Partnership , Energetische Sanierung , Energiepass , Erneuerbare Energie , Liegenschaftsverwaltung