Zentrale Konzepte der Tourismusforschung unter besonderer Berücksichtigung des Sporttourismus.
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Date
2006
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DE
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Frankfurt/Main
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ZLB: CDROM 221
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DI
Authors
Abstract
Die Arbeit stellt fünf zentrale tourismuswissenschaftliche Konzepte vor und beschreibt diese in ihrem aktuell diskutierten Forschungsstand. Dabei werden essenzielle psychologische Erkenntnisse verwendet, um das Reiseverhalten zu erklären. Die ausgewählten Konzepte sind zum einen die Reisemotivation und die Reiseentscheidung. Als ein drittes Konzept werden Typologisierungsansätze im Tourismus vorgestellt. Typologien haben ihren Ursprung in der psychologischen Disziplin. Sie werden besonders vor dem Hintergrund des neuen, scheinbar nicht typologisierbaren Touristen vorgestellt und kritisch diskutiert. Darüber hinaus werden zwei weitere Konzepte dargestellt, die von zunehmender Bedeutung für die Prognose zukünftigen Reiseverhaltens erachtet werden, die Reisezufriedenheit und die Reisebiographie. Neben dem Schwerpunkt der bisher eher vernachlässigten Anwendung psychologischer Erkenntnisse als Erklärungsmodelle für touristisches Verhalten wird ein weiterer, ebenfalls eher vernachlässigter Aspekt aufgezeigt: der Sporttourismus. Die wirtschaftliche und auch gesellschaftliche Bedeutung kann unter anderem an den erfolgreichen sportlichen Mega-Events festgemacht werden. Wie lassen sich die psychologischen Erkenntnisse auf den Sporttourismus übertragen? Welche Bedeutung haben die Erkenntnisse für den Sporttourismus bzw. was kann der Sporttourismus von der Psychologie lernen? In der Arbeit werden diese Fragestellungen für alle fünf zentralen Konzepte betrachtet.
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IX, 350 S., Anh.