Stand der Einführung des neuen Haushalts- und Rechnungswesens. Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage.

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2008

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DE

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Köln

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ZLB: 4-2008/2095
DST: E ser2/2

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ST

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Abstract

An einer KGSt-Umfrage unter deutschen Kommunen zum Stand der Doppik-Einführung im Sommer 2007 beteiligten sich 971 Kommunen, deren Ergebnisse mit der Veröffentlichung vorgelegt werden. Die 14 Fragen betreffen die Einschätzung zum Nutzen der Doppik, den Stichtag der Eröffnungsbilanz, die Umstellungsstrategie (in Schritten oder zu einem bestimmten Stichtag) und den Einsatz des Projektmanagements, die Organisation der Finanzbuchhaltung, den Einsatz von Finanzsoftware und den Einsatz Externer, das Gliederungsprinzip des Haushalts, die Gliederung des Haushalts in Teilhaushalte, Produktgruppen und Produkte, Ziele und Kennzahlen in den Teilhaushalten und Probleme bei der Doppik-Umstellung. Die Ergebnisse zeigen, dass eine ganz überwiegende Mehrzahl der an der Umfrage beteiligten Kommunen die Doppik einführt, im Durchschnitt den Nutzen der Doppik zwischen hoch und neutral bewertet, mehr als drei Viertel der befragten Kommunen die Umstellung mit Mitteln des Projektmanagements bewältigen wollen und die größten Unterschiede bei den Antworten zur Gliederung des Haushalts liegen. Bei der Frage nach vermehrt aufgetretenen Problemen bei der Umstellung zeigen sich bei "frühen" Doppik-Kommunen vor allem Probleme mit der Statistik, bei den aktuellen in Umstellung befindlichen Kommunen Software-Probleme, bei den "späten" Doppik-Kommunen vor allem Befürchtungen vor Bewertungsproblemen.

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153 S.

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KGSt-Materialien; 4/2008

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