Realität [Bauen]. Werkstattbericht über den Jahreskongresses der Initiative StadtBauKultur NRW am 30. September 2005 in der Huppertsbergfabrik, Wuppertal.

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2006

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Gelsenkirchen

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ZLB: 4-2007/975

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KO

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Abstract

Ziel ist, Qualitätsspielräume des Alltags zu analysieren und Potenziale einer baukulturellen Qualifizierung aufzuzeigen. Macher und Forscher, Entwerfer und Bauträger, Entwickler und Denker beschäftigen sich in der Werkstatt mit unterschiedlichen Feldern des Planens und Bauens. Für den Einstieg in die "Realität [Bauen]" wurde eine Phänomenologin, ein Projektentwickler und Bauträger und ein Architekten gebeten, ihre jeweilige Position der Alltagswahrnehmung und Alltagspraxis darzustellen. Die Themenfelder, die während des Kongresses im Mittelpunkt stehen, wurde am Rande der aktuellen Baukulturdebatten gefunden und sind ganz bewusst gesetzt. Denn die Beschäftigung mit Straßen und Einfamilienhäusern, mit Gewerbegebieten und Quartiersentwicklungen steht nur selten auf der Tagesordnung der Baukultur. Doch gerade diese Bau- und Planungsanlässe, die scheinbar nebensächlichen urbanen oder disurbanen Bauereignisse machen das Gros der Entwicklung aus. Die ersten drei Arbeitsgruppen hatten jeweils ein spezifisches baukulturelles Aufgabenfeld zum Thema: Einfamilienhäuser, Gewerbegebiete und Einfallstraßen. Die vierte Arbeitsgruppe setzt sich mit der Frage auseinander, wer die treibende Kraft für eine Verbesserung der baukulturellen Qualität bei der Entwicklung von Nachbarschaften und Wohnquartieren sein kann.

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84 S.

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Initiative StadtBauKultur NRW. Werkstattbericht; 3

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