Car-Sharing. Nachhaltig mobil - eine rechtliche Einordnung.

Richter, Michael
Tectum
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2007

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Tectum

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DE

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Marburg

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ZLB: 2007/3334

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DI
RE

Abstract

Mobil sein ohne eigenes Auto - dieses Versprechen wollen Carsharing-Vereine und Firmen seit nunmehr 20 Jahren ihren Mitgliedern oder Kunden erfüllen. Anfang 2007 setzten 95.000 Deutsche auf den Gemeinschaftswagen statt die Familienkutsche. Fast 3000 Fahrzeuge an 1450 Standorten standen dazu bereit. Das deutsche Recht allerdings ist noch immer auf den Privatwagen ausgelegt. In der Praxis ergeben sich deshalb aus dem Gebrauch von Carsharing-Angeboten diverse Haftungs- und andere Rechtsfragen. Der Autor betrachtet erstmalig en detail die zumeist öffentlich rechtlichen Probleme der Mobilitätsdienstleistung Carsharing. Sein Ziel ist es, möglichst sachgerechte Lösungen in der Anwendung eines Rechtes zu finden, das auf diese Form der Mobilität im Wesentlichen noch nicht eingeht. Teils gelingt es ihm, durch die vertiefte Betrachtung des gültigen Rechts aktuelle Hemmnisse auszuräumen. Teils entwickelte der Verfasser Vorschläge zur Anpassung aktueller Gesetze, um dem Carsharing zukünftig bessere Rahmenbedingungen zu verschaffen. Als eine intelligente Ergänzung öffentlicher Verkehrsmittel könnte es Teil einer neuen, umfassenden Städteverkehrsplanung werden. difu

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140 S.

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