Die soziale Konstitution von Raum und Mobilität im jugendkulturellen Alltag.

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Dortmund

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Die Arbeit liefert eine Analyse von Mobilität im jugendkulturellen, städtischen und ländlichen Alltag im Modernisierungsprozess moderner Gesellschaften. Aus jugendsoziologischer Perspektive und mit Bezug auf das symbolisch-interaktionistische Paradigma erfolgt die Darstellung jugendlichen Aufwachsens in der heutigen (auto)mobilen Gesellschaft. Es wird untersucht, in welcher Weise Jugendliche im Verlauf ihrer Sozialisation mit den Notwendigkeiten und Möglichkeiten von Mobilität konfrontiert werden, welche Bedeutung Mobilität im jugendkulturellen Alltag hat und wie es zur Ausbildung unterschiedlicher Mobilitätsformen kommt. Die Arbeit beinhaltet eine theoretische Auseinandersetzung mit Raum und Mobilität als sozial konstituierte Bereiche der alltäglichen Lebenswelt und die Entwicklung eines Mobilitätskonzeptes, in dem Ausprägungen spezifischer subjektiver Mobilitätsverständnisse - in Abhängigkeit von Lebenslagen und Sozialisationserfahrungen von Jugendlichen - sich in der Überschneidung mit gesellschaftlich produzierten Mobilitätserfordernissen und -chancen erst konstituieren. Im empirischen Teil werden mittels quantitativer und qualitativer Methoden die Zusammenhänge von Sozialisationsbedingungen, subjektiven Einstellungen, gesellschaftlichen Mobilitätsanforderungen und -chancen einerseits und Mobilitätsbedürfnissen und vollzogener Mobilitätspraxis andererseits erläutert. difu

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314 S.

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