Befragung der Senioren 66+ im Westlichen Ring zur Lebenssituation und Gesundheit.

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2004

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Braunschweig

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EDOC

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Von besonderer individueller und gesellschaftlicher Bedeutung ist die Frage nach der Gesundheit im Alter insbesondere für die autonome Bewältigung der alltäglichen Herausforderungen. Obwohl mit zunehmendem Alter die gesundheitlichen Probleme und Einschränkungen ebenfalls ansteigen, bedeutet Alter nicht gleichzeitig auch Krankheit und Pflegebedürftigkeit. Gesundheitszustand, Lebensqualität und Wohlbefinden hängen erheblich an der individuellen Lebensführung, Bewältigungspotenzialen, adäquater medizinischer und sozialer Betreuung, Prävention und Rehabilitation. Allerdings wirft die Veränderung im Bevölkerungsaufbau mit einem deutlich höheren Anteil älterer und vor allem hochbetagter Menschen die Frage nach den Anforderungen an die soziale Sicherung, Wohnen und medizinische Versorgung auf. Im westlichen Ringgebiet im Projektgebiet der Sozialen Stadt leben insgesamt 13.677 Menschen, davon 2515 ältere Bürger (18,39%). 46,6% ( 947) der angeschriebenen 1926 Senioren im westlichen Ringgebiet beteiligten sich an derUmfrage zur Lebenssituation in diesem Stadtteil, deren Ergebnisse nun als Grundlage für Projektdiskussionen dienen. Die Daten können als repräsentativ in den Variablen Alter und Geschlecht angesehen werden. Die Gruppe setzt sich aus 96,1% deutscher Senioren und 3,9 % Migranten, 2/3 Frauen und 1/3 Männer mit einem Durchschnittsalter von 75,7 Jahren zusammen. 50% der Senioren leben bereits allein. difu

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32 S., Anl.

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