Von der Prozessoptimierung zum Prozessmanagement (Teil 2): Kommunen auf dem Weg zum Prozessmanagement.
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Datum
2011
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DE
Erscheinungsort
Köln
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ZLB: Kws 761/37:2
Dokumenttyp
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Autor:innen
Zusammenfassung
Erfahrungen aus der kommunalen Praxis haben deutlich gemacht, dass die punktuelle Anwendung in einzelnen Optimierungsprojekten wichtig, aber allein nicht ausreichend ist. Daher empfiehlt die KGSt ihren Mitgliedern, die Prozessorientierung konsequent in ihrer Verwaltung zu verankern, das heißt: Prozesse systematisch und kontinuierlich zu gestalten, zu steuern und so den Weg zu einem Prozessmanagement zu beschreiten. In diesem Berichtsteil, "Kommunen auf dem Weg zum Prozessmanagement beschreibt die KGSt Prozessmanagement als einen ganzheitlichen Ansatz zur systematischen und kontinuierlichen Gestaltung, Steuerung und Optimierung von Prozessen sowie zur Steuerung der Organisation. Durch die Entwicklung eines Prozessmanagements sollen Prozesse konsequent auf die Kunden und Interessengruppen ausgerichtet und gleichzeitig so gestaltet werden, dass die Organisation ihre (strategischen) Ziele erreicht. Das entwickelte Prozessmanagementmodell unterscheidet zwei Typen von Erfolgsfaktoren: auf der einen Seite die direkt prozessbezogenen Faktoren und auf der anderen Seite die organisatorischen sowie personellen Rahmenbedingungen. Es sind diese Faktoren, die letztlich die Wirksamkeit und den Nutzen des Prozessmanagements bestimmen, weil sie erforderliche Veränderungen ermöglichen. Die KGSt beschreibt den Weg zu einer stärkeren Prozessorientierung in vier Entwicklungsstufen. So können Kommunen selbst einschätzen, wo sie gerade stehen und entscheiden, inwieweit und wie sie die Prozessorientierung als logische Fortsetzung ihrer bisherigen Modernisierungsbestrebungen weiterentwickeln wollen. Als methodische Hilfestellung steht den Kommunen der so genannte Prozess-Check zur Verfügung, eine Selbstbewertungsmethode zur Standortbestimmung.
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
71 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
KGSt-Bericht; 2011, 4