Strukturanalyse Ostwestfalen-Lippe.Stärken und Schwächen der Bevölkerungsentwicklung, des Arbeitsmarktes, der Wirtschaft und ausgewählter Infrastrukturbereiche.

Selbstverl.
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1992

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Selbstverl.

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DE

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Detmold

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BBR: C 22 458
ZLB: Zs 4919-1992

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Abstract

Die vom Regierungspräsidenten herausgegebene Strukturanalyse entspringt der Forderung nach Überprüfung der Fortschreibung der strukturpolitischen Leitlinien, die im seit 1991 gültigen mittelfristigen Entwicklungskonzept für die Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) festgelegt sind. Das Datenmaterial umfaßt die Bereiche Bevölkerungsstruktur, Arbeitsmarkt und Wirtschaft sowie einige ausgewählte Elemente der Infrastruktur. Die Untersuchung beschränkt sich nicht nur auf die Beschreibung regionsinterner Strukturunterschiede, sondern bietet auch einen interessanten Vergleich mit der Entwicklung auf Bundes- und Landesebene. So bescheinigen die Ergebnisse einer die Regierungsbezirke des Landes gegenüberstellenden Shift-Analyse der Region OWL den höchsten Standortfaktor innerhalb von Nordrhein-Westfalen. Die Aufrechnung von Stärken (z.B. Dynamik der Investitions- und Konsumgüterindustrie, relativer Zuwachs neugeschaffener Arbeitsplätze) und Schwächen (z.B. starke Konjunkturreagibilität, Rückstand im teritären Sektor) ermöglicht eine raumübergreifende, für Planung und Politik wichtige Bewertung der Region OWL. - Th.

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145 S.

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