Planen mit genauen Zahlen. Lärmschutz.

Popp, Christian
Eppinger
No Thumbnail Available

Date

2008

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

Eppinger

item.page.orlis-pc

DE

item.page.orlis-pl

Schwäbisch-Hall

item.page.language

item.page.issn

0723-8274

item.page.zdb

item.page.orlis-av

ZLB: 4-Zs 3025

item.page.type-orlis

Abstract

Die Europäische Union (EU) fordert in der Umgebungslärmrichtlinie Maßnahmen zum Lärmschutz, überlässt es aber ihren Mitgliedstaaten, ab welchen Schwellenwerten das Nachdenken über die Aktionsplanung beginnen muss. In Deutschland ist das bisher nicht bundeseinheitlich erfolgt. Daher hat das Umweltbundesamt (UBA) das Vorhaben "Ermittlung von bezüglich der Kosten-Nutzen-Verhältnisse optimierten Maßnahmenpaketen für einen verbesserten Schutz vor Straßen- und Schienenverkehrslärm (KoNUBA)" initiiert, dessen übergeordnetes Ziel es ist, Empfehlungen zu solchen Schwellenwertkonstellationen für Schienenwege und Straßen zu entwickeln, die auch unter Kostengesichtspunkten die notwendige politische Akzeptanz finden. In dem Beitrag werden die wesentlichen Punkte erläutert und zusammengefasst wird festgestellt, dass der Schienenverkehrslärm bei konsequenter Umsetzung der bereits heute verfügbaren Maßnahmen soweit zu verringern wäre, dass nur noch in wenigen Bereichen Lärmbelastungen von mehr als 65 Dezibel tags und 55 Dezibel nachts auftreten. Anders beim Straßenverkehr: Hier müssen alle Entscheidungsebenen effektiv zusammenwirken, um eine deutliche Verringerung der Zahl derjenigen Menschen zu bewirken, die von Schallpegeln von mehr als 65 Dezibel tags und 55 Dezibel nachts betroffen sind.

Description

Keywords

item.page.journal

Der Gemeinderat

item.page.issue

Nr. 7/8

item.page.dc-source

item.page.pageinfo

S. 30-31

Citation

item.page.dc-subject

item.page.dc-relation-ispartofseries

Collections