Nichts bleibt wie es ist. Immobilienwirtschaft.

Brey, Hans-Michael
Eppinger
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Datum

2007

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Herausgeber

Eppinger

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Schwäbisch-Hall

Sprache

ISSN

0723-8274

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-Zs 3025

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Der demographische Wandel bietet für die Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik Chancen und Risiken, denen in dem Beitrag nachgegangen wird. In der Entwicklung lokaler Wohnungsmärkte werden dem Umbau und dem Rückbau größere Bedeutung zukommen. Der Prozess des Umbaus ist eine Daueraufgabe, die nur gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft zu bewältigen ist und einer Neujustierung kommunaler Wohnungspolitik bedarf. Dabei ist eine Vernetzung von Politikfeldern wünschenswert: Stadtentwicklung, Wohnungs- und Wirtschaftspolitik sind zu verzahnen und Ressortgrenzen zu überwinden. Ferner sind regional unterschiedliche Entwicklungsperspektiven zu akzeptieren, um mit differenzierten finanziellen und planerischen Aktivitäten reagieren zu können, wobei insbesondere die Quartiersebene in den Mittelpunkt zu stellen ist, da diese die Voraussetzung für eine erfolgreiche Standortpolitik ist. Der Deutsche Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung (DV) hat eine Kommission eingerichtet, die sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels beschäftigt, und deren Aufgaben in diesem Zusammenhang in dem Beitrag skizziert werden. difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Der Gemeinderat

Ausgabe

Nr. 2

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 18-19

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen