Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Städte in Nordrhein-Westfalen.

Städtetag Nordrhein-Westfalen
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Date

2006

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Städtetag Nordrhein-Westfalen

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DE

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Köln

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ZLB: 4-Zs 2851

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Abstract

Nach Berechnungen des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen (LDS) ging im Jahr 2004 die Einwohnerzahl erstmals seit zwei Jahrzehnten wieder zurück. Die Einwohnerzahl lag am 1.1.2005 bei 1,8 Millionen. Nach der LDS-Prognose wird sie sich bis zum Jahr 2025 um 3 Prozent auf 17,6 Millionen und bis 2050 um insgesamt auf etwa 16,2 Millionen verringern. Neben der Schrumpfung der Bevölkerungszahl wird es auch einen Wandel der Altersstruktur geben. Hinzu kommen Wanderungsbewegungen, die sich lokal unterschiedlich ausprägen werden. Die Entwicklung wird sich auf alle Aufgabenfelder kommunalen Handelns auswirken. Vor diesem Hintergrund hat sich die Konferenz des Städtetages Nordrhein-Westfalen im Dezember 2006 mit dem Thema 'Demographischer Wandel' befasst und einen den Beratungen zugrunde liegenden Vorbericht erstellt, der in dem Beitrag im Wortlaut abgedruckt ist. In dem Bericht werden kommunale Handlungsfelder von zentraler Bedeutung formuliert, die einer Leitorientierung dienen sollen.difu

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Eildienst. Städtetag Nordrhein-Westfalen

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Nr. 12

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S. 385-386

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