Sünden der Vergangenheit. Bausanierung und Rückbau sorgen oft für böse Überraschungen.
Deutscher Fachverl.
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Datum
2006
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Herausgeber
Deutscher Fachverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
0933-3754
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 5887
BBR: Z 551
BBR: Z 551
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Schadstoffe sind in jedem Bauwerk mehr oder weniger vorhanden. Das Spektrum möglicher Kontaminationen wird allerdings durch die bekannten Schadstoffe wie Asbest, PCB, Teer, Mineralfasern bei weitem noch nicht abgedeckt. Die möglichen Schad- oder Problemstoffe am Bau sind in ihrer historischen Vielfalt noch kaum systematisch untersucht worden. Durch die Mengen an Baumaterialien und den daraus resultierenden Bauabfällen im Sanierungs- und Rückbaufall ist derzeit nicht transparent, welche Gefährdungspotenziale vorliegen, denn belastbare Überblicksuntersuchungen oder Stoffstromanalysen sind bisher nicht bekannt. Für die Praxis der Gutachter, Ingenieure, Bauunternehmen und Entsorger wäre jedoch eine Zuordnung von bestimmten Schadstoffen zu Bauepochen und anderen bauwerkstypischen Merkmalen hilfreich. Daher werden in dem Beitrag einige Schadstoffe, die an bestimmten Bauepochen und Gebäudetypen festgemacht werden können, dargestellt. difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Entsorga-Magazin
Ausgabe
Nr. 11/12
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 26-27
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Bebauung , Altbau , Gebäudetyp , Baualter , Sanierungsmaßnahme , Abbruch , Baumaterial , Schadstoff , Gefahrenabwehr , Entsorgung , Abfall