Von der Geschlechterungleichheit zur Geschlechterdemokratie. Prozessbeobachtung in der Phase der Konstituierung der neuen Organisation "Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft e.V." - ver.di - unter besonderer Berücksichtigung des Gender Mainstreaming-Ansatzes.

Oberst, Karen
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2003

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Norderstedt

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ZLB: 2004/1630

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DI

Abstract

Geschlechterungleichheit und Geschlechterdemokratie sind die Pole einer gesellschaftlichen Entwicklung, die von Organisationen als bedeutsamen sozialen Systemen innerhalb von Gesellschaften, entscheidend mitgeprägt werden. Organisationen - dazu gehören auch Unternehmen - betreiben soziale Auslese, prägen Lebensverläufe und produzieren und reproduzieren strukturelle Ungleichheit zwischen Frauen und Männern. Soll Geschlechterdemokratie in Organisationen durchgesetzt werden, bedarf es innovativer Konzepte. Gender Mainstreaming stellt ein solches Konzept dar, mit dessen Hilfe es gelingen kann, Geschlechtergerechtigkeit zu einem gemeinsamen Politikfeld und Ziel von Frauen und Männern zu machen. Die Untersuchung beschreibt Ursachen und Wirkungen von Geschlechterungleichheit in Organisationen, das Prinzip des Gender Mainstreaming und dessen Implementationsprozess in die neue Organisation ver.di. difu

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