Der Stand der Diskussion bei den marktsteuernden Instrumenten der Umweltpolitik. Die Sicht der Wissenschaft.

Ewringmann, Dieter/Hansmeyer, Karl-Heinrich
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1992

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DE

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Bonn

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0303-2493

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BBR: Z 703
ZLB: Zs 2548
IRB: Z 885
IFL: Z 73

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Abstract

Die aus der umweltökonomischen Theorie stammenden Vorschläge (Abgaben usw.) haben zwar hin und wieder die öffentliche Diskussion beherrscht, sind jedoch letztlich auf wenig Gegenliebe und Verständnis gestoßen.In der ersten Entwicklungsphase der Umweltökonomik war dies nicht verwunderlich, da die theoretischen Ausgangsmodelle mit ihren schwer durchschaubaren Implikationen kaum zu vermitteln waren und keine unmittelbar umsetzbaren Handlungsempfehlungen bereitstellten.Für die Vorschläge der zweiten Generation gilt dies jedoch nicht mehr: Sie sind als Lenkungsinstrumente zur Erreichung konkreter politischer Zielvorgaben ausgestaltet und - was ihre vereinzelte Anwendung durchaus bewiesen hat - praktikabel.Die Schwäche dieser Vorschläge bestand allerdings lange Zeit in dem mit ihnen verbundenen Absolutheitsanspruch: Sie waren auf die Ablösung des Ordnungsrechts gerichtet und sie übersahen die bestehenden Realbedingungen, das komplexe umwelt-, gesellschafts- und wirtschaftspolitische Zielspektrum und damit die Frage, wie denn Abgaben oder Zertifikate im Verbund mit einem notwendigerweise bestehenbleibenden Ordnungsrecht wirken und wie sie innerhalb eines solchen Verbundes zu konstruieren sind, um ein breites Zielbündel verwirklichen zu können. - (n.Verf.)

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S.81-95

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