Passivhäuser in NRW. Auswertung, Projektschau, Wohnerfahrungen.

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Datum

2004

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Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Dortmund

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Standort

ZLB: 4-2005/2256

Dokumenttyp (zusätzl.)

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Zusammenfassung

Seit 1999 fördert das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen der REN-Breitenförderung den Bau von Passivhäusern. Bisher wurden ca. 380 Projekte mit insgesamt fast 900 Wohneinheiten in der Passivhausbauweise oder im 3-1-Hausstandard gefördert. Passivhäuser sind Gebäude, die durch Maßnahmen wie sehr gute Wärmedämmung, Luftdichtigkeit der Konstruktion, Fenster mit Dreifachverglasung und gedämmten Rahmen und einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung einen so geringen Heizwärmebedarf haben, dass eine konventionelle Heizung überflüssig wird. Die Dokumentation zeigt eine Auswahl besonders interessanter Beispiele. Die Bauarten variieren von traditioneller Massivbauweise bis zu Holzrahmenkonstruktionen. Es gibt viele Wohngebäude wie Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser aber auch ein Bürogebäude, eine Studentenherberge und ein Altenpflegezentrum. fu/difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

170 S.

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Serie/Report Nr.

ILS; S3

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