Pflichtaufgabe oder Selbstverpflichtung. Kulturförderung in Krisenhaushalten.
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2003
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DE
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Wesseling
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ZLB: 2004/2033
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Authors
Abstract
"Kultur in einer neuen Bürgergesellschaft" lautet der allgemeine Paradigmenwechsel, der zukünftig den kommunalen Kulturauftrag leiten und legitimieren soll. Partizipation, Akzeptanz, finanzielles und ideelles Engagement vieler auf vielen Ebenen sollen in der Krise der öffentlichen Haushalte helfen. Neu diskutiert werden nach dem Verständnis kultureller Aufwendungen als "Freiwilligkeitsleistung", nach der inhaltlichen und organisatorischen Neuorientierung von Kulturinstitutionen, nach privatem und privatwirtschaftlichem Engagement im Kulturbereich. Oft geht der Blick in die neuen Länder, wo durchaus Experimentierwille mit neuen kulturpolitischen Konzepten zu verzeichnen ist, so z.B. das sächsische Kulturraumgesetz. Wie in vielen Bereichen der kommunalen Politikfelder muss angesichts der desolaten Kassenlage auch in der Kultur alles auf den Prüfstand und mit Mut zur Positionierung öffentlich diskutiert werden. difu
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25 S.
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Materialien für die Arbeit vor Ort; 27