Bundeswettbewerb Stadtumbau Ost. Landeshauptstadt Erfurt.

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2002

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Erfurt

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ZLB: 4-2004/561

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Erfurt ist ebenso wie viele andere Städte von einem erheblichen Einwohnerrückgang betroffen. Leerstände, insbesondere in Großwohnsiedlungen und in Teilen der Gründerzeitviertel, belegen dies überdeutlich. Die Ursachen liegen im natürlichen Bevölkerungsrückang sowie darin, dass sich die Wohnungswünsche geändert haben und die erwerbsfähige Bevölkerung mobiler geworden ist. Die Stadtentwicklung muss sich auf die Steuerung von Stagnations- und Schrumpfungsprozessen einstellen. Hierbei geht es um die planerische, soziale und wirtschaftliche Bewältigung eines tiefgreifenden Strukturwandels. Abriss und Schrumpfung bieten aber auch Chancen für Aufwertung und Strukturanpassung. Erfurt setzt auf einen integrierten Planungs- und Handlungsansatz und ist als fortschreibungsfähiger Prozess organisiert. Die Schrift beginnt mit der Beschreibung des Strukturwandels und den Problemfeldern des Stadtumbaus die gesamte Stadt betreffend sowie dem Konzept und den entsprechenden Handlungsfeldern, dem Leitbild und der Umsetzungsstrategie. Anschließenden werden die Teilbereiche "Gründerzeit" und "Großwohnsiedlungen und Fallbeispiel Rieth" näher untersucht. fu/difu

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