Der Röthelheimpark. Eine Konversion - ein neuer Stadtteil.

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2002

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Erlangen

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ZLB: 4-2006/1155

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Die Freigabe der Militärflächen bietet für die Stadt Erlangen die Möglichkeit auf einer großen zusammenhängenden Fläche in attraktiver Lage zur Innenstadt und zum Naherholungsbereich einen neuen Stadtteil zu entwickeln. Die beabsichtigte Nutzungsmischung, wie überwiegend Wohnen einschließlich der dazugehörigen Gemeinbedarfseinrichtungen, Gewerbe, Büros sowie Dienstleistungen, Handel und Einrichtungen der Universität, trägt mit zu einem interessanten und städtisch geprägten Stadtquartier bei und entspricht der Idee der kompakten Stadt. Die Siedlungsbarriere, die das Militärareal im Osten der Stadt bis Mitte der 90er Jahre bewirkte, wird beseitigt. Aus städteplanerischer Sicht spielt hierbei das ehemalige US-Gelände, der Röthelheimpark eine wichtige Rolle. Die Stadt hat 100 ha des früheren Militärareals aufgekauft um ihn selbst zu vermarkten. Aus der ehemaligen Brache wird so ein Stadtteil, in dem Wohnen, Arbeiten, Verkaufen, Forschung und Erholung möglich ist. Erlangen hat 1996 den Beschluss gefasst, sich bis zum Jahr 2010 als Bundeshauptstadt der medizinischen Forschung, Produktion und Dienstleistung zu profilieren. Die Broschüre berichtet über die einzelnen Schritte des Projekts. sg/difu

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47 S.

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