Schulische Infrastruktur und Schülertransport in ländlichen Gemeinden Schwedens.

Arefäll, Eva-Lena
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
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2003

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Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

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DE

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Bonn

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0303-2493

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BBR: Z 703
ZLB: Zs 2548-4
IFL: Z 0073
IRB: Z 885

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Abstract

Im stark dezentralisierten Schulsystem Schwedens werden die Schulen von den Gemeinden getragen und betrieben. Innerhalb des gesetzlichen Rahmens, der vom nationalen Parlament und von der Regierung definiert wird, gestaltet jede Gemeinde die schulische Infrastruktur im Hinblick auf lokale Bedingungen und Bedürfnisse selbst. Ferner sind die Gemeinden weitgehend für den Transport von Schülern zwischen dem Wohnort und der Schule verantwortlich. In der Praxis ist die Ausgestaltung der schulischen Infrastruktur das Ergebnis einer Abwägung verschiedener Aspekte, wie z.B. der geographischen Bedingungen und der Bevölkerungsstruktur in einer Gemeinde. Auch die Erwartungen der Eltern und anderer Interessenvertreter spielen eine Rolle und setzen die Kommunalverwaltungen unter Druck. Für die schulische Infrastruktur wie den Schülertransport muss aus der Sicht der lokalen Öffentlichkeit angemessen gesorgt sein. difu

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Informationen zur Raumentwicklung

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Nr. 12

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S. XI, 755-759

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