Lebensqualität und Wohnen bei schwerer geistiger Behinderung. Theorie und Praxis.

Seifert, Monika
Diakonie-Verl.
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1997

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Diakonie-Verl.

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DE

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Reutlingen

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ZLB: 98/1077

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DI

Abstract

Die Verantwortung des Staates hört bei der Erfüllung von grundsätzlichen Krankenversicherungspflichten und bei der Pflegebetreuung nicht auf Bei schweren Fällen, insbesondere körperlicher oder geistiger Schäden, gehört weit mehr dazu. Erste zaghafte und vorsichtige Programme, die, bedingt durch die gesellschaftlichen Nachwirkungen der Euthanasie unter den Nationalsozialisten, erst Anfang der 50er Jahre vom Staat ins Leben gerufen wurden, werden von der Autorin bis zum Pflegestandard der 90er Jahre diskutiert. Den allgemeinen Pflegezustand erläuternd, wird am Beispiel verschiedener West- und Ost-Berliner Wohn- und Pflegeheime für geistig schwer behinderte Menschen die Situation der Umgebung, der Mitarbeiter und Pfleger sowie der Bewohner mit einbezogen. Zur Untersuchung gehört weiterhin ein theoretisches Modell einer allgemein gültigen Anschauung von Lebensqualität, welches Prüfkriterien für die Beurteilung der Lebensbedingungen von Menschen mit schwerer geistiger Behinderung in unterschiedlichen Einrichtungen bietet. Für diese Menschen wir dein Bedarf an zusätzlichen Wohnplätzen konstatiert; es werden Empfehlungen für die weitere Planung der Sozialinfrastruktur gegeben. mabo/difu

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IX, 295 S.

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Berliner Beiträge zur Pädagogik und Andragogik von Menschen mit geistiger Behinderung; 3

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