Die Fiktion im öffentlichen Recht.

Duncker & Humblot
Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Duncker & Humblot

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ger

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 98/1023

Dokumenttyp

Monographie

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Im allgemeinen Sprachgebrauch bedeutet Fiktion eine Erdichtung, eine Einbildung oder Erfindung. Im Bereich des Rechts begreift man die Fiktion als rechtliche Gleichbewertung zweier verschiedener Tatbestände. Dort, wo ein Gesetz Begriffe wie: gilt als, wie wenn, als ob, steht gleich usw. verwendet, liegt die Annahme einer Rechtsfiktion besonders nahe. Die Verwendung der Fiktion führt oftmals zu der Annahme, der Richter habe den Sachverhalt umgedacht, um die Wahrheit zu verschleiern. In dieser Untersuchung soll die Bedeutung der Rechtsfiktion im Prozeß der Rechtsgewinnung im öffentlichen Recht bestimmt werden, wofür rechtstheoretisch bzw. methodologisch die Strukturmerkmale herausgearbeitet werden. Untersucht wird die Fiktion u.a. im Verwaltungs-, Kommunal-, Bau-, Ausländer- und Verfassungsrecht sowie in der Gesetzgebung. kirs/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Seiten

1309 S.

Zitierform

item.page.dc-subject

item.page.dc-relation-ispartofseries

Schriften zum Öffentlichen Recht; 742