Der Standortwettbewerb um die Medienwirtschaft. Kommunale Handlungsmöglichkeiten am Beispiel der Region Nürnberg.
Dt. Univ.-Verl.
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Date
1996
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Dt. Univ.-Verl.
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DE
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Wiesbaden
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ZLB: 98/587
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DI
S
S
Authors
Abstract
Massenmedien als Wirtschaftsfaktor zu betrachten, ist in der wissenschaftlichen Literatur eine Neuheit. Die Untersuchung über die Bedeutung der Medienwirtschaft für die Standortpolitik regionaler Wirtschaftsräume rückt das Beispiel Nürnberg und die Industrieregion Mittelfranken mit den umliegenden kreisfreien Städten und Landkreisen ins Zentrum der Betrachtung. Die Arbeit ist eine umfassend angelegte Situationsanalyse. Der Autor versucht Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten, von denen Standortentscheidungen in der Medienwirtschaft abhängen, und will die medienstrukturpolitischen Handlungsmöglichkeiten für Städte wie Nürnberg aufzeigen. Die Medienwirtschaft umfaßt die Printmedien, audiovisuelle Medien sowie die Bereiche Marketing/Kommunikation und Informationsdienstleistungen. Der Autor gibt einen Überblick über die Standortsituation in Deutschland für verschiedene Medienbranchen sowie über die Akteure, die Standortentscheidungen bestimmen. Im empirischen Teil der Arbeit werden sowohl schriftliche Unternehmensbefragungen als auch Experteninterviews durchgeführt. Die empirischen Untersuchungen wurden im Herbst 1993 abgeschlossen. sg/difu
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270 S.
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DUV-Sozialwissenschaft