Die Dynamik der Regionen. Geoökonomische Schwerpunktbildungen in Europa.

Nomos
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Nomos

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DE

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Baden-Baden

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ZLB: 97/2260
BBR: B 13 491

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Zusammenfassung

Die EU wird in Zukunft viele Opfer bringen müssen, um die auftretenden Disparitäten zwischen "reichen", ökonomisch hoch entwickelten und "armen", vergleichsweise weniger entwickelten Gebieten auf ein Niveau zu bringen. Immer größere finanzielle Mittel müssen aufgewendet werden, um diese regionalen Ungleichheiten nicht zu einem ernsten Problem der europäischen Einigung werden zu lassen. Der Autor unternimmt den Versuch, den europäischen Zentralraum aus langzeitlicher und wirtschaftsgeographischer Perspektive zu beschreiben und seine eigene sozialräumliche Dauerhaftigkeit und Beständigkeit zu erklären. Dabei werden die Regionen, die auf der Achse von Südostengland über die Benelux-Staaten, West- und Süddeutschland, Nordost- und Südostfrankreich, der Schweiz und Norditalien liegen, als geoökonomisches Gebilde einen zentralen Schwerpunkt und die zukünftige Entwicklungsachse Europas darstellen. Der Autor untersucht den Faktor der Kontinuität und dessen Ursachen seit dem römischen Limes und dem Karolingerreich und definiert den Begriff "Raum" hinsichtlich der (groß-) regionalen Disparitäten. mabo/difu

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317 S.

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Nomos Universitätsschriften. Wirtschaft; 30