Die Übertragung von Hoheitsrechten auf kommunale grenznachbarschaftliche Einrichtungen. Ein Beitrag zur Dogmatik des Art. 24 1a GG.
Nomos
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Datum
1995
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Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 97/172
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund einer Verdichtung grenzüberschreitender Beziehungen mit tendenzieller Schaffung dauerhafter grenzüberschreitender Verwaltungsstrukturen hat der deutsche Verfassungsgeber die Länder in Art. 24 Abs. 1a GG ermächtigt, Hoheitsrechte auf grenznachbarschaftliche Einrichtungen zu übertragen. Die Arbeit berücksichtigt die kommunale grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Das Kernproblem der Untersuchung ist, die für die Ausübung übertragenen Hoheitsrechte maßgebliche Rechtsordnung der grenznachbarschaftlichen Einrichtungen zu bestimmen. Ausgehend vom Kehler-Hafen-Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1951, wird im Rahmen der kommunalen Auslandsbeziehungen insbesondere die Übertragung von Hoheitsrechten durch Staatsverträge behandelt. kirs/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
197 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften des Instituts für regionale Zusammenarbeit und europäische Verwaltung; 3
Nomos Universitätsschriften. Recht
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