Transalpini. Italienische Arbeitswanderung nach Süddeutschland im Kaiserreich, 1870-1918.
Universitätsverl. Rasch
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1996
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Universitätsverl. Rasch
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DE
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Osnabrück
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ZLB: 97/144
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DI
S
S
Authors
Abstract
Als "Transalpini" bezeichnet die Studie die italienischen Arbeitswanderer, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert nach Deutschland zogen, um in den verschiedensten Berufen und Branchen Arbeit zu finden. Untersucht werden die Bedingungen imHauptherkunftsraum der Transalpini - dem Friaul in Venetien - und den vor allem im süddeutschen Raum sowie im Rheinland, in Westfalen und in Elsaß-Lothringen konzentrierten Zuwanderungsgebieten, die demographische Struktur der Deutschlandwanderung, die ausländerrechtlichen Reglements im deutschen Kaiserreich, Berufsalltag und Lebensverhältnisse der Migranten und ihr Verhältnis zur deutschen Gesellschaft. Darüber hinaus zeigt der Autor im Vergleich der Transalpini mit den polnischen Zuwanderern, der größten Ausländergruppe im Kaiserreich, Unterschiede in der Behandlung einzelner Nationalitäten seitens der deutschen Obrigkeit und der Arbeitgeber auf. jst/difu
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312 S.
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Studien zur historischen Migrationsforschung; 2