Korridore, Trittsteine, Basisbiotope. Überlebenschancen und Regenerationsfähigkeit von Metapopulationen mit räumlich heterogener Struktur - eine Untersuchung auf der Grundlage stochastischer Modelle.

Boberg, Lutz
Shaker
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Datum

1996

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Herausgeber

Shaker

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Aachen

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ZLB: 96/3856

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

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Zusammenfassung

Die starke Zersiedelung des Bielefelder Raumes und die damit einhergehende weitläufige und zugleich dichte Infrastruktur hat die Landschaft in weiten Teilen in Kleinst-Landschaften zerschnitten. Diese Landschaftsreste sind durch eine intensive landwirtschaftliche Nutzung stark beansprucht. Der zum Teil drastische Rückgang vieler Tier- und Pflanzenarten kennzeichnet die Situation. Von der Stadt Bielefeld wurde das "Zielkonzept Naturschutz" ins Leben gerufen. Das Zielkonzept hat die Darstellung eines Biotop-Verbundsystems für den Bielefelder Raum erarbeitet, das zum Ziel hat, die Verknüpfung der hochwertigen Bereiche untereinander und die Anbindung der Stadtbiotope an die freie Landschaft zu erreichen. Auf diese Weise bleibt die Vernetzung erhalten und wirkt einer weiteren Verinselung entgegen. Mit dem Konzept der "Metapopulation" wird in der theoretischen Ökologie versucht, einen Beitrag zur Lösung der Problematik zu leisten. In der mathematisch orientierten Arbeit wird versucht, räumlich heterogene Strukturen von Metapopulationen konkret zu behandeln. sg/difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

112 S.

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Serie/Report Nr.

Berichte aus der Umweltwissenschaft

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