Tensidunterstützte und biologische Sanierung der Feinkornfraktion aus der Bodenwäsche bei kohlenwasserstoffhaltigen Altlasten.

Schmid, Karl
Oldenbourg
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1996

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Oldenbourg

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DE

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München

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ZLB: 96/3838

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DI
S

Abstract

Die Altlastenproblematik ist aufgrund der zum Teil akuten Gefährdungen, die von diesen Flächen für Menschen und die Umwelt ausgehen, in den letzten Jahren in den Vordergrund des Interesses gerückt. Bis jetzt sind in der Bundesrepublik noch nicht alle Altlastenflächen erfaßt, so daß die geschätzten oder ermittelten Zahlen der Altlasten oder Altlastenverdachtsflächen jedes Jahr nach oben korrigiert wurden. Das Charakteristikum von Bodenkontaminationen ist, daß die Kontamination am Ort, wo sie geschieht, verbleibt und nur eine sehr allmähliche Verlagerung der Kontamination über den Wasser- oder Luftweg erfolgt. Bis heute existieren eine Vielzahl von Sanierungstechniken, die in Abhängigkeit von der vorliegenden Kontamination, von dem zu erreichenden Sanierungsziel, von der Bodenbeschaffenheit und von den örtlichen Gegebenheiten zum Einsatz kommen. Das Ziel der Arbeit besteht darin, eine der Kontamination und der mineralogischen Zusammensetzung angepaßte Sanierungstechnik für die kontaminierten Feinkornschlämme zu entwickeln. Nach der Sanierung wird ein Wiedereinbau der Feinkornfraktion gemeinsam mit den durch Bodenwäsche gereinigten Grobfraktionen möglich sein und somit eine Alternative zur Hochtemperaturbehandlung und zur Deponierung der Feinkornfraktionen geschaffen werden. sg/difu

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XI, 159 S.

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Schriftenreihe des ISWW; 75

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