Interkulturelle Kommunikation in der Deutsch-Chinesischen Zusammenarbeit.
Selbstverl.
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Date
1996
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Publisher
Selbstverl.
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DE
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Bremen
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ZLB: 96/2253
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DI
S
S
Authors
Abstract
Viele Unternehmen expandieren heute zunehmend nach Asien. China hat in den letzten Jahren einen immer größeren Anteil der weltweiten Auslandsinvestitionen an sich gezogen. Auch deutsche Unternehmen investieren verstärkt in den vorwiegend südchinesischen Markt. Viele dieser deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen weisen nach relativ kurzer Zeit Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit auf. Die Autorin geht daher der Frage nach, ob kulturelle Unterschiede für Erfolge oder Mißerfolge bei solchen Projekten und Joint Ventures von relevanter Bedeutung sein könnten. Dazu wurden für die Studie zahlreiche Interviews in verschiedenen chinesischen Städten und Regionen sowohl mit deutschen als auch mit chinesischen Mitarbeitern von Firmen und Institutionen durchgeführt. Anhand der ausgewerteten Interviews wird verdeutlicht, welche Auswirkungen ein Scheitern interkultureller Kommunikation haben kann. mabo/difu
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II, 91 S.
Citation
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Befragung , Interaktion , Kommunikation , Kooperation , Außenhandel , Institution , Handel , Industrie , Information , Kultur , Wirtschaftsentwicklung
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Schriftenreihe des Fachbereichs Wirtschaft; 57