Landesgeschichte und Identität. Zur Geschichte Württemberg- Hohenzollerns zwischen Provisorium und Südweststaatbildung.
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1995
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DE
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Heidelberg
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ZLB: 95/4281
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DI
Authors
Abstract
Der Autor beschäftigt sich in dieser Arbeit mit dem sozioökonomischen Profil des Landes Württenberg-Hohenzollern von 1945 bis 1952. Inhaltliche Gegenstände sind hierbei Bevölkerungsstruktur, Konfessionszugehörigkeit, Beschäftigungsstruktur und Industriestruktur. Auf politischer Ebene werden für diesen Zeitraum Parteien, Fraktionen, regionale Parteigliederungen und Verbände betrachtet. Vor allem wird jedoch der Bürger zum Gegenstand der Arbeit, soll doch die Identitätsbildung untersucht werden. Aus diesem Grund werden am Anfang der Arbeit Aussagen zum sozioökonomischen Aufbau und zur politischen Kultur getroffen, die sich in den ersten Jahren der Tätigkeit einer demokratischen Regierung gebildet haben. Weiterhin erfolgt eine chronologische Übersicht über die Landespolitik der Regierungen Carlo Schmidt, Lorenz Bock und Gebhard Müller und die Darstellung der verschiedenen gesellschaftlichen und individuellen Aspekte, unter denen sich eine Form der Landesidentität herauskristallisiert hat. Abschließend erfolgt eine Reflexion zur Qualität und Besonderheit der aufgetretenen Identitäts- und Identifizierungsmuster. mabo/difu
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III, 255 S.