Die Einflußnahme der Kommunen auf ihre Kapitalgesellschaften über das Anteilseignerorgan. Rechtliche, organisatorische und kompetenzielle Probleme ihrer Einwirkungspflicht.

Engellandt, Frank
C.F. Müller
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Datum

1995

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Herausgeber

C.F. Müller

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Heidelberg

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ISSN

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Standort

ZLB: 95/3453

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

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S

Zusammenfassung

Im Spannungsfeld zwischen Gesellschaftsrecht und kommunalem Verfassungsrecht durchleuchtet die Arbeit die rechtlichen Beziehungen der kommunalen Gebietskörperschaften zu ihren Eigen- und Beteiligungsgesellschaften (AG und GmbH). Den Schwerpunkt der Studie bildet die Rechtsstellung der in die Gesellschafter- und Hauptversammlung entsandten Vertreter der Kommunen. Bei Vorbehalts- oder sonst wichtigen Angelegenheiten dürfen die Vertreter ihr Stimmrecht nicht eigenverantwortlich ausüben, sondern müssen eine Entscheidung des Gemeinderats als des obersten Verwaltungsorgans der Gemeinde einholen. Zugleich grenzt die Untersuchung die laufenden von den wichtigen Angelegenheiten der Beteiligungsverwaltung ab. Im weiteren geht der Autor auf die Informationsrechte des Gemeinderats gegenüber den Gesellschaften sowie auf die Ausübung des Stimmrechts ein. rebo/difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XXII, 245 S.

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Serie/Report Nr.

Schriften zum Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht; 65

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